„Der Klügere gibt nach“ klingt wie ein moralischer Satz. In Wahrheit ist es ein kollektives Anpassungsdogma.
Es dient dem Frieden in der Gruppe – nicht dem Fortschritt.
Es sorgt dafür, dass niemand zu sehr aus dem Rahmen fällt.
Aber es verhindert Wachstum, weil man nie über das Tempo des schwächsten Glieds hinauskommt.